Frankreich: Im Sommer 1988 sind wir wieder auf Tour. Unterwegs mit Geländewagen und Caravan in die Bretagne und die Normandie.
Pointe du Raz ist Frankreichs westlichster Zipfel in den Atlantik. Bei klarer Sicht sollte man schon die Wolkenkratzer von New York sehen. Oder etwa nicht?
Bretonische Galettes und Crepes statt Currywurst, Pizza und Döner.
Fast wie ein mystischer Turm aus einem Phantasiefilm ragt die Abtei von Mont-Saint-Michel an der Küste der Normandie vor uns aus dem Meer.
Der Normandy American Cemetery and Memorial ist ein Friedhof für die gefallenen US-Soldaten, die im Kampf gegen Nazi-Deutschland hier an der Normandie-Küste im Juni 1944 starben.
Im Herbst geht es für einige Tage nach Holland, wo uns malerische Windmühlen begrüßen.
Wir besuchen die kleinen Städtchen am Ijsselmeer, wie Enkhuizen, Lemmer, Sloten, Medemblick, Hoorn und Edam.
Hurricane Gilbert war mit 295 km/h einer der tödlichsten, kostspieligsten und stärksten Hurricanes seit Beginn der Aufzeichnungen. Kurz darauf erfolgte im Oktober 1988 auf Einladung von Jamaica Tourist Board eine touristische Informationsreise nach Jamaika.
Jamaika Montego Bay. Kleine Cocktailpause zwischen den Exkursionen.
Wir klettern in den Dunn’s River Falls, der Touristenattraktion von Ocho Rios.
Einladung zur Informationsreise an die Türkische Ägäisküste.
Unsere erste kleine Reise, nach dem „verunglücktem“ vergangenem Jahr, unternehmen wir im Frühsommer `88 mit unserem funkelnagelneuen Isuzu-Trooper-Geländewagen in Deutschlands Norden. U.a. Besuch von Flensburg und der Grachtenstadt Friedrichstadt.
Nordseeluft schnuppern in Nordfriesland. Wir bestaunen die Pfahlbauten am Strand von St. Peter Ording und puhlen Krabben im Hafen von Husum.
