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Auf dem Weg nach Chile begehe ich meinen Geburtstag in 10.000 Metern Höhe. Stilgerecht mit Torte und Sekt!

April 1998.Unterwegs in Chile. Der Lago Llanquihue mit dem Vulkan Osorno in der „Chilenischen Schweiz“ bei Puerto Montt.

Wir speisen in den Mini-Restaurants des Fischmarkts Angelmó in Puerto Montt.
Wein erhalten wir in Kaffeetassen (man spart dann, etwas illegal, die Alkoholsteuer).
Uns begeistert die Vielfalt der Meeresfrüchte und Schalentiere sowie der leckere Cancato-Fischeintopf mit Wurst und Käse.

In der chilenischen Atacama-Wüste begegnen uns wilde Vikunjas und in San Petro de Atacama das kleine Museum des Paters Gustavo Le Paige mit seinen 2000-jährigen Mumien.

Frühmorgendliche Fotosafari am Salar de Atacama auf einer Höhe von 2300 Metern. Wir beobachten die hier am Salzsee lebenden Chile-Flamingos.

Sonnenuntergang im Val de la Luna. Das zauberhafte, aber lebensfeindliche Tal in der Cordillera de la Sal erstreckt sich als Teil der Atacamawüste im Nordwesten Chiles nahe dem Salar de Atacama und dem Vulkan Licancabur.

Ecuador im Mai 1998. Unterwegs auf der Straße der Vulkane. Der Cotopaxi ist mit 5897 m der zweithöchste Berg Ecuadors und einer der höchsten aktiven Vulkane der Erde.

In Ecuador sind über 40 Prozent der Bevölkerung indigener Herkunft.
Wir fotografieren auf den Märkten von Otavalo, Latacunga und Cuenca.

Von Riobamba fahren wir mit dem Autoferro, einem betagten Passagiertriebwagen, über Alausi und die Teufelsnase - den Nariz del Diabolo.
Wir erleben die ganze Bahnfahrt mit Panoramasicht vom Dach des Wagons.

Im südlichen Ecuador besuchen wir in einer Höhe von 3.200 Metern über dem Meeresspiegel die geheimnisvollen Inka-Ruinen von Ingapirca.

Etwa 1000 Kilometer vor der ecuadorianischen Küste liegt Galapagos.
Mit der MS Santa Cruz bereisen wir die Inseln des Galapagos-Archipels.

Kleine Bordeigene Zodiak-Boote bringen uns auf die verschiedenen Inseln, die wir dann zu Fuß erkunden.

Fast sämtliche Tiere auf Galapagos haben Dank Jahrtausende langer Isolation keine Scheu vor dem Menschen und somit gelingen hier einmalige Tierportraits, selbst ohne Teleobjektiv.

Galapagos – Archipel der Drachen. Der gelbe, bis zu 1,40 Meter lange Drusenkopf-Leguan und ebenso die etwas kleineren, schwarz-roten Meerechsen sind auf Galapagos endemisch.

Einer unserer Highlights auf Galapagos ist die Begegnung mit wilden Galapagos-Seelöwen beim Schwimmen und Schnorcheln.

Maskentölpel und Blaufußtölpel leben nicht nur auf Galapagos. Hier jedoch liegt ihre Fluchtdistanz dem Fotografen gegenüber oft unter einem Meter.

Norwegen im Juli 1998. Wir besuchen das Vestkapp, den westlichsten Punkt des norwegischen Festlandes. Kalt, windig, skandinavisch!

Mit unserem Caravan-Gespann suchen wir mal wieder die kleinen, möglichst unbefestigten norwegischen Pisten. Selbst jetzt im Sommer manchmal noch mit restlichem Schnee.

Sportlich: Toller Fang – ein großer Taschenkrebs.
Traditionell: Sonntäglicher Kirchgang in klassischer, norwegischer Tracht.

Japan im Frühjahr 1998. Gerdi bestaunt den Großen Bronze Buddha von Kamakura.

Im historischen Kaiserpalast und am Goldenen Kinkaku-ji-Tempel in Kyoto.

Ob klassischer Tanz, Rikscha-Fahrer, eine Geisha im Shinkansen-Expresszug unterwegs nach Tokyo oder das Puppentheater - in Japan legt man Wert auf Tradition.

In den Bergen des Nikkō-Nationalparks liegt noch Schnee. Wir begegnen hier den berühmten rotgesichtigen Japan-Makaken, den Primaten mit der nördlichsten Verbreitung.