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Juni 2000. Mit unserem Caravan-Gespann unterwegs durch die Bretagne. Inklusive Hin- und Rückfahrt sind wir genau 3498 Kilometer auf Achse.

Fort La Latte an der bretonischen Smaragd-Küste. An der felsigen Pointe de Penhir auf der Crozon-Halbinsel. Pause zum Café au Lait in Le Croisic. Küste der Halbinsel Quiberon.

Zu einem der wichtigsten Drehorte des Kinofilms „Die Wikinger“ aus dem Jahr1958, mit Kirk Douglas, zählte das Fort la Latte an der bretonischen Smaragdküste. Schier uneinnehmbar thront die Burg aus dem 13. Jahrhundert auf einer schmalen Landzunge.

Der Felsen und das Kloster Mont-Saint-Michel und seine umgebende Bucht gehören seit 1979 zum „UNESCO Kulturerbe“. Hier ist die Küste der Normandie Schauplatz der stärksten Gezeiten Europas.

Sommer auf Island. Um ins Hochland der Þórsmörk zu gelangen, durchqueren wir kilometerweite Schotterflächen und reißende Flüsse.

An der isländischen Südküste, unweit des Skóga-Wasserfalls, finden wir im kleinen, von Þórður Tómasson gegründeten Freilichtmuseum Byggðasafnið í Skógum, diese historischen Grassoden-Häuser.

Þórður Tómasson, der Gründer und langjährige Leiter des Museums in Skógar, verstarb im Januar 2022 im Alter von 100 Jahren in Selfoss. Seine kleinen Gesangs- und Konzerteinlagen am Harmonium während seiner Museumsführungen waren legendär.

Wir sind mit Islandpferden unterwegs. Neben den 3 üblichen bekannten Grundgangarten, Schritt, Trab und Galopp, verfügt diese Pferderasse mit dem zusätzlichen Tölt- und Passgang über ein „5-Gang Getriebe“.

Mit einer ganzen Menge mehr PS geht es mittels Geländewagen über die Kaldidalur-Piste ins isländische Hochland und sogar auf den Þórisjökull-Gletscher.

Norwegen: Unterwegs auf Nordkurs mit dem Postschiff im Spätsommer 2000. Unser Hurtig-Postschiff „Narvik“ trifft sich im Hafen von Brønnøysund mit zwei amerikanischen Veteranen.

Wie bei jeder unserer Postschiffreisen, entlang der norwegischen Küste, verbringen wir möglichst jeden Moment auf Deck, um die vorüberziehenden Küsten und Inseln aus der „1. Reihe“ bewundern zu können.

Vor uns der Hafen von Honningsvåg auf der Insel Magerøya. Von hier sind es noch 33 Kilometer mit dem Linienbus zum Nordkap auf 71° 10′ 21″ nördlicher Breite.
514 Kilometer vom Polarkreis und etwa 2100 Kilometer südlich des Nordpols.

Nicht umsonst bezeichnet man die norwegische Küstentour mit den Hurtig-Postschiffen als „die schönste Seereise der Welt“.

Oktober 2000. Wir bereisen Korea – das Land der Morgenröte. Im herbstlichen Songnisan Nationalpark besuchen wir den Beobjusa Tempel mit seiner 33 Meter hohen Maitraya Buddhastatue.

Bei Abendveranstaltungen, als auch in den Klöstern, bewundern wir die vielfältigen koreanischen Traditionen. Zum Beispiel „Gugak“ – die traditionelle Musik mit Tanz, wurde 2001 von der UNESCO in die Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen.

Von der scharfen koreanischen Küche mit Kimchi, Bulgogi, Bibimbab oder Japchae können wir kaum genug bekommen. Das Brennen des Chillies löschen wir mit einem koreanischen Bier.

Diese vergnügt strahlende Frauengruppe treffen wir in Seoul vor dem Gyeongbokgung-Palast, dem „Palast der strahlenden Glückseligkeit“.

Die künstliche Sekkuram-Grotte am Hang des Toham-Berges bei Kyŏngju zählt zum südkoreanischen Nationalschatz. Von hier aus überblickt der weiße Granit- Buddha die bewaldeten Berge bis hinunter zum Japanischen Meer.

Stuttgart steht auch in diesem Jahr wieder mal auf unserem Programm.
Dort sind wir zu Gast beim Musical „Tanz der Vampire“.