Sie sind hier:

Chronik 2010 - heute

Chronik 1990 - 2009

News 2009

News 2008

News 2007

News 2006

News 2005

News 2004

News 2003

News 2002

News 2001

News 2000

News 1999

News 1998

News 1997

News 1996

News 1995

News 1994

News 1993

News 1992

News 1991

News 1990

Chronik 1974 - 1989

Allgemein:

Startseite

Homepage aktualisiert

Unsere Reisen

Reise-Fahrzeuge

Abenteuer Bus

Abenteuer Schiff & Boot

Abenteuer Bahn

Abenteuer Reisegast

Bücher

Filmprojekte

Kameras

Media

Target

Kontakt

Impressum

Im Frühjahr 2004 starten wir unsere lange geplante Expedition ins Kaokoveld im Norden Namibias. Die sehr schwierigen Pisten bewältigen wir mit einem Toyota Hilux.

Unterwegs zu den Stämmen der Himba. Gastgeschenke, wie Maismehl, Tabak und Fettcreme, sind unterwegs überall willkommen. Allein an Maismehl haben wir fast 30 Kilo an Bord.

Das Volk der Himba hat sich der modernen Zivilisation bis heute weitgehend entzogen. Die Männer kümmern sich in den trockenen Weiten des Kaokoveldes um ihre Ziegen- und Rinderherden.

Die Himba-Frauen salben sich mit einem Gemisch aus Fett und zerstoßenem Roteisenstein. Die kunstvollen Frisuren werden mit Lehm und Wolle vervollständigt und ohne den traditionellen Schmuck geht gar nichts.

Wir sind an den Epupa-Falls, im nördlichsten Teil des Kaokoveldes, das bis 1990 absolutes, militärisches Sperrgebiet war. Der Grenzfluss Kunene trennt hier Namibia von Angola.

Mit dem kleinen Expeditionsschiff Disko II ( max. 50 Passagiere ) sind wir im Sommer 2004 an der Westküste Grönlands unterwegs.

Den Ilulissat-Eisfjord befahren wir mit einem kleinen Fischkutter zwischen den gewaltigen Eisbergen. Hier kalbt der Gletscher Sermeq Kujalleq fast pausenlos in den 45 Kilometer langen Fjord.

Vom Ilulissat-Fjord treiben die faszinierenden „Eisriesen“ weit hinaus in den Atlantik Richtung Neufundland. Oft erst nach Jahren schmelzen die Giganten vor der kanadischen oder gar der US-Küste.

Des Öfteren beobachten wir auf unserer Reise Wale, die größten Säugetiere der Erde. Mit seetüchtigen Schlauchbooten erkunden wir täglich interessante Punkte der grönländischen Westküste.

Das Innlandeis: Von Süd nach Nord misst dieser Gletscher 2500 Kilometer und würden wir hier von der Westküste geradewegs hinüber zur Ostküste marschieren, hätten wir auch etwa 700 Kilometer vor uns.

Die blaue Bethel-Kirche von 1775 mit Eingangstor aus einem Wal-Kiefer im Städtchen Sisimiut. Die Inuit-Siedlung Ukkusissat oberhalb der Küste. Bunte Häuser in Uummannaq an der Diskobucht. Schlittenhunde im Örtchen Qeqertarsuaq auf der gleichnamigen Insel.

Auf Grönland leben etwa 56.000 Menschen. Die meisten entstammen der Volksgruppe der einheimischen Inuit. Als Grönländer werden im rechtlichen Sinne aber auch alle dänischen Staatsbürger mit Wohnsitz in Grönland bezeichnet, ungeachtet ihrer Ethnizität.

Unser kleines Expeditions-Schiff gleitet mit uns durch die hellen, unvergesslichen Sommernächte entlang Grönlands zerklüfteter Westküste.

Spätsommer in Südschweden. Wir erkunden die kleinen Schären in der malerischen Bucht vor Västervik.

Unsere Campingtour führt uns durch die unendlichen schwedischen Wälder. Hier sagen uns Fuchs und Elch „Gute Nacht“.

In Gränna am Vätternsee probieren wir die berühmten Zuckerstangen. In Kalmar besuchen wir das Schloss. Das Jedermannsrecht gestattet uns die „wilde“ Übernachtung am idyllischen Seeufer.

Das schwedische Disneyland ist „Astrid Lindgrens Värld“ bei Vimmerby. Hier treffen wir Pippi Langstrumpf & Co sowie viele glückliche Kinder.

Die Zeit der Wikinger ging in Schweden vor ca. 900 Jahren zu Ende. Doch auch heute noch streift hin und wieder der eine oder andere dieser „blutrünstigen Nordmannen“ durch die dunklen Wälder.

Im November 2004 im Europa-Park.
Wir sind zur Eröffnung des 4 Sterne Superior Hotels „Colosseo“ eingeladen.

Einladung der Bremer Touristikzentrale zur Premiere des Musicals „Evita“ am 25.November 2004 und zum Weihnachtsmarkt in die Hansestadt Bremen. Die Musik dazu liefern nicht nur die Bremer Stadtmusikanten.

Endlich mal wieder in Hamburg.
Wir besuchen hier das phantastische Musical „Der König der Löwen“.

Thüringische Landeshauptstadt Erfurt im Dezember. Dom und Severi-Kirche bieten eine einmalige Kulisse zu einem der beliebtesten deutschen Weihnachtsmärkte.

Ende Dezember 2004 in Argentinien: Auf der Anreise in die Antarktis erleben wir bei einem 2-tägigen Zwischenstopp die südamerikanische Metropole Buenos Aires.

In der Silvesternacht 2004 starten wir von Ushuaia aus mit dem Hurtig-Postschiff Nordnorge Richtung Südpol in die Antarktis. Uns erwartet eine stürmische Fahrt über die Drake-Passage und danach eine kalte, weiße Welt aus Eis.

Im Weddellmeer sehen wir die gigantischsten Eisberge der Welt, oft mit einer Kantenlänge von vielen Kilometern.

Auf der antarktischen Halbinsel begegnen uns häufig die lustigen Pinguine.
Wir beobachten Zügelpinguin, Eselspinguin und Adeliepinguin.

In der Antarktis leben sechs Robbenarten. Vier davon bekommen wir vor die Kameralinse: Seeleopard, Weddellrobbe, See-Elefant und Krabbenfresserrobbe.