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Im Februar geht es mit dem historischen Postschiff der Hurtigruten „MS Lofoten“ entlang der norwegischen Küste bis in die Barentssee nach Kirkenes.
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Hurtigruten extrem: Nördlich des Polarkreises erwarten uns minus 15°Celsius und Ostwind. Die Kälte kriecht uns unerbittlich selbst unter die ziemlich dicke Kleidung.
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Nur einen Monat später, im März, schon wieder auf dem Wasser. Dieses Mal auf dem Jangtsekiang in China.
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China verfügt über etwa 1,4 Milliarden (1400.000.000) Einwohner. Einige davon konnten wir treffen: Zum Beispiel in der Metropole Shanghai oder in der 32-millionen-Stadt Chongqing.
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Namibia im Mai. Wieder unterwegs auf Expeditionskurs durch Namib-Wüste, Etosha, durchs Kaokoveld und weiter bis ins nördliche Ovamboland.
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Im abgelegenen Kaokoveld besuchen wir, wie bereits vor einigen Jahren, die Krals der Himba, die sich bis heute weitgehend der modernen Zivilisation entziehen.
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Im Etosha-Nationalpark bieten uns selbst die Nächte grandiose Möglichkeiten zur Wildbeobachtung an den von Wildtieren gern frequentierten Wasserstellen.
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Im Juni begleiten mein Freund Enzo und ich die Kunden-Rallye eines großen Frankfurter Ferrari-Händlers. Enzo als Mechaniker und ich als Bildreporter.
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Im August rollen wir mit unserem 4x4-Fahrzeug und Caravan mal wieder durch Europas hohen Norden. Unser Ziel – die norwegischen Lofoten und Vesterålen.
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Höhepunkte der Tour: Die hellen Nächte und Wal-Beobachtungen im Atlantik beim Örtchen Andanes. Gewaltige Pottwale kommen hier, im Norden der Vesterålen, ziemlich dicht zur Küste.
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Südafrika im September. Von Pretoria zum Krüger-Nationalbark, weiter nach Durban und entlang der berühmten Gartenroute zum Kap der guten Hoffnung.
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In Südafrikas Outback, inmitten der Kleinen Karoo, direkt an der Route 62, besuchen wir Ronnies Sex-Shop. Dildos & Co gibt’s hier nicht, aber eiskaltes Bier und zünftige Snacks. Der absolute Kult-Store!
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Der Stadtteil Langa in Kapstadt zählt zu den ältesten Townships Südafrikas. Hier leben über 50.000 Menschen auf nur 3 Quadratkilometern.
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Das „Lelapa Restaurant“ liegt inmitten der Township Langa. Wir genießen hier echte afrikanische Gastfreundschaft, traditionelle Township-Küche und Bombenstimmung.
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Wir besuchen die Kolonie der Pinguine bei Simons Town und das Kap der guten Hoffnung, den südlichsten Punkt des afrikanischen Kontinents.
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Im Königreich Swasiland besuchen wir eine Glashütte. Hier werden u.a. alte Colaflaschen zu gläsernen Kunstwerken verarbeitet. Dieser kleine Elefant wohnt jetzt bei uns zu Hause.
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Im Dezember sind wir für ein paar Tage in Erfurt. Da ist der Besuch des Weihnachtmarktes auf dem Domplatz doch obligatorisch.