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Im Frühjahr 2003 sind wir wieder für einige Wochen in Namibia unterwegs. Ganz individuell bereisen wir das Land nur zu zweit mit Geländewagen.

Begegnungen am Rande der Schotterpad: Recht häufig zu beobachten, die bunt schillernden Gabelracken, schon seltener ein Wüstenchamäleon. Oft treffen wir auf verkaufstüchtige Hererofrauen in ihren wilhelminischen Trachten.

Dunkle Nächte im Etosha-Nationalpark. Wildbeobachtungen an den Wasserstellen und Braai-Fleisch grillen am lodernden Feuerchen.

Spätsommerliche Caravan-Tour durch Frankreich. Entlang der Atlantikküste und zur Ile de Ré die seit 1988 durch eine 3 Kilometer lange Brücke mit dem Festland verbunden ist.

Wir besuchen die Hafenstadt La Rochelle, die bereits seit dem 12. Jahrhundert ein Fischerei- und Handelszentrum mit langer Seefahrttradition ist. Gerdi nutzt den Stopp für einen Marktbesuch.

Bei Meschers-sur-Gironde, an der weiten Mündungsbucht der Gironde in den Atlantik, finden wir einen ruhigen, eigentlich bereits geschlossenen Campingplatz und paradiesische Badebuchten.

Auf unserer „Tour de France“ überqueren wir das bis zu 1800 Meter hohe Zentralmassiv über oft schmale und kurvenreiche Nebenstraßen.

Das waldreiche Périgord ist berühmt für seine fantastische Küche. Neben dem Périgord-Trüffel ist vor allem Foie Gras, die fette Gänsestopfleber, die große kulinarische Spezialität der Region.

Die Höhle von Lascaux im französischen Département Dordogne zeigt uns steinzeitliche Höhlenmalereien. Wir besuchen weiterhin die Grotte von Rouffignac mit originalen prähistorischen Tierdarstellungen sowie den Schlund von Padirac mit seinem unterirdischen Fluss.

Auch die Schlösser der Loire werden angesteuert: Schloss Chaumont auf einer steilen Böschung oberhalb der Loire. Chambord, das größte Schloss des Loiretals, und ebenso Wasserschloss Chenonceau am Fluss Cher, mit dem Ölbild „Les Trois Grâces“ - den drei Mätressen Ludwigs XV.

Im August. Einladung des Reiseveranstalters Nordentours nach Spitzbergen.
Mit dem historischen Postschiff Nordstjernen geht es zur abenteuerlichen Arktis-Expedition.

Uns empfängt eine weiße, vereiste Glitzerwelt. Bei Anlandungen mit dem Schlauchboot ist immer eine Waffe dabei. „Hinter dem nächsten Eisblock könnte auch „dein Bär“ schon warten.“

Im Kongsfjorden bei Ny Alesund ist Badespaß mit Eisschollen angesagt. Aber nur das ganz starke Geschlecht stürzt sich ins Eiswasser. Also die Frauen!

Die schmale Sandbank teilen sich die Walrosse mit dem König der Arktis. Aber nur notgedrungen und mit großer Vorsicht.

Longyearbyen mit etwa 2200 Einwohnern und seinen bunten, gepflegten Holzhäusern ist der Hauptort der norwegischen Inselgruppe Spitzbergen / Svalbard sowie Ausgangsort für Arktis-Expeditionen.

In Barentsburg, der russischen Polarstation und Bergarbeitersiedlung am Isfjord auf Spitzbergen, wärmen wir uns in der nüchternen, eiskalten Hotelbar erst mal mit einem „100 Gramm Wodka“ ein wenig auf. Genosse Lenin auf seinem Sockel ist Zeuge.

Den Jahreswechsel 2003/2004 verbringen wir im tief verschneiten Thüringer Wald.
Wir sind zu Gast im Hotel Schieferhof in Neuhaus a. Rennweg.