Sie sind hier:

Chronik 2010 - heute

Chronik 1990 - 2009

News 2009

News 2008

News 2007

News 2006

News 2005

News 2004

News 2003

News 2002

News 2001

News 2000

News 1999

News 1998

News 1997

News 1996

News 1995

News 1994

News 1993

News 1992

News 1991

News 1990

Chronik 1974 - 1989

Allgemein:

Startseite

Homepage aktualisiert

Unsere Reisen

Reise-Fahrzeuge

Abenteuer Bus

Abenteuer Schiff & Boot

Abenteuer Bahn

Abenteuer Reisegast

Bücher

Filmprojekte

Kameras

Media

Target

Kontakt

Impressum

Januar 2005.Wir verlassen die Antarktis.
Auf der Rückfahrt von unserer Expedition zum „weißen Kontinent“ reisen wir mit dem Postschiff Nordnorge weiter in die Chilenischen Fjorde.

Vorüber an Kap Hoorn, der meist sturmumtosten Südspitze Amerikas.
Auf Feuerland besuchen wir Puerto Williams, die südlichste Stadt der Welt.

Mit unserem Postschiff geht die Reise nordwärts über Punta Arenas, durch die chilenischen Fjorde zur Insel Chiloé und weiter nach Puerto Montt.

Von Puerto Montt fliegen wir noch für ein paar Tage nach Santiago de Chile.
Hier geht unsere Antarktis/Chile-Reise nach gut 3 Wochen zu Ende.

Im April 2005 unternehmen wir erneut eine Reise durchs „Land der Pharaonen“.
Auf dem Nil von Luxor bis Assuan.

Fasziniert bewundern wir zum wiederholten Mal die steinernen Zeugen der Vergangenheit, wie hier Pharao Ramses im Tempel von Karnak.

Reisen wie Kleopatra. Ein Stück bereisen wir den Nil diesmal mit einem uralten, aber sehr luxuriösen Segler – einer historischen Dahabeya.

Im Mai ging es wieder – wie seit einigen Jahren schon – nach Namibia.
Die Landschaft und Tierwelt im ehemaligen Deutsch-Südwest-Afrika fasziniert uns immer wieder aufs Neue.

Im Khomas-Hochland, auf der Farm Düsternbrook, sind wir im offenen Geländewagen auf Leoparden-Pirsch – natürlich nur mit Fotoausrüstung.

Camino de Santiago. Zu Fuß nach Santiago de Compostela? Etwa 2000 Kilometer! Die Einladung des Spanischen Fremdenverkehrsamtes nach Galicien beinhaltet, Gott sei Dank, Flugtickets. Muchas gracias!

Unterwegs im Nordwesten Spaniens. Galicien mit der Pilgerstadt Santiago de Compostela. Atlantikstrände und fromme Pilger im Juli 2005.

August in Norwegen: Fjell und Fjorde mit dem Caravan, inklusive Schneefall auf der Aurlands-Hochstraße.

Wir erleben Jahrhunderte alte Stabkirchen und Millionen Jahre alte Fjordlandschaften: Zum Beispiel die Stabkirche von Borgund und den malerischen Aurlandsfjord.

Seehund-Expedition bei der Insel Runde und am Abend ein fangfrischer Dorsch auf dem Grill. Norwegische Campingtage am Atlantik.

Im Oktober steht Libyen auf dem Reise-Programm. Wir entdecken unzählige Ruinen aus der Römerzeit, alte Ghorfa-Siedlungen der Berber, eine gute Infrastruktur und moderne Hotels. Dennoch, eine nicht ganz unproblematische Tour.

Die Libyschen Hotels ähneln oft luxuriösen Palästen, die sanitären Anlagen nicht unbedingt.
Als Reiseleitung für diese Tour waren wir selbstverständlich auch für die obligatorische Bakschisch-Kasse zuständig.

Allah sei Dank – gibt es in Libyen weder TÜV noch Abgasprüfung. Nicht selten begegnen uns solche rollenden Blechruinen, zusammengehalten vom blanken Rost.

Im südlichen Libyen besuchen wir die Tuareg – das Blaue Volk der Sahara.
Wir erleben Gastfreundschaft und sogar einen gewaltigen Sandsturm.

November-Wochenende mit Freunden in Franken.
Die Deutsche Touring spendiert uns den Bus und wir reisen alle gemeinsam.

Eiskaltes sibirisch- winterliches Wochenende mit viel Wodka und „Russischem Adventsessen“ in Oberfranken.

Ausflüge in den Bayerischen- und Hessischen Winter: Kreuzberg und Kloster Kreuzberg in der Rhön sowie zum Hoherodskopf im Vogelsberg.