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März 2001. Tour durch Dubai und die Vereinigten Arabischen Emirate, dem Zusammenschluss von sieben Emiraten. Der Burj al Arab (Arabischer Turm) in Dubai ist mit 321 Metern das zur Zeit höchste und teuerste Hotel der Welt.

Im Emirat Sharjah bummeln wir durch diesen herrschaftlichen Souk (Markthalle), der aber inzwischen seit 2008 das Museum of Islamic Civilization beherbergt.

Kamele sind in den Emiraten noch immer äußerst populär. Aber genau so begeistert prügeln die Emiratis ihre großvolumigen Geländewagen durch die Sanddünen der Al Badayer-Wüste.

Die Dishdasha, das lange, meist weiße Übergewand mit langen Ärmeln, ist die übliche Kleidung der Emirati. Angehörige der Königsfamilien tragen eine Dishdasha mit Goldborde, wie hier z.B. Scheich Mohammed bin Raschid al-Maktum von Dubai.

Traditionelle Frauen tragen die Abaya, ein langer, schwarzer Umhang, der über der Kleidung getragen wird. Dazu die Sheila oder ein Hijab, ein schwarzer Schleier oder ein Kopftuch, das die Haare bedeckt. Dazu kommt evtl. ein Niqab, ein Schleier der das Gesicht bedeckt.

Frühjahr 2001. Kapstadt in Südafrika zählt mit Sicherheit zu den schönsten Metropolen der Welt, aber auch zu denen, wo ein spätabendlicher Bummel durchaus auch mal ohne Happy End ausgehen kann.

Viele Frauen Südafrikas sind nicht nur recht hübsch, sondern auch meistens „gut drauf“. Aber auch Gerdi ist guter Dinge und lässt sich vom afrikanischen Feeling anstecken. Wer kann Gerdi auf den Bildern herausfinden? Tipp: Sie ist etwas blasser.

Nicht nur die “Big Five“, sondern auch viele kleinere Begegnungen erleben wir auf unseren Wildbeobachtungstouren in den südafrikanischen Nationalparks und Game-Resorts.

Die „Cape Winelands“, Südafrikas Weinanbauregionen Franschhoek, Stellenbosch und Paarl, besuchen wir natürlich auch. Nicht immer finden diese Exkursionen so ganz alkoholfrei statt.

Im Sommer 2001 geht es mit dem neuen Hymer-Caravan zur Jungfernfahrt an Fulda und Weser nach Hann. Münden. Unsere erste Freude wird jedoch gedämpft. Mit etwa 30 entdeckten Mängeln geht der Camper danach erst mal wieder zurück zum Vertragshändler. Die Werkstatt hat nun alle Hände voll zu tun.

Der Campingplatz der wundervollen Fachwerkstadt Hann.Münden liegt idyllisch auf einer Insel in der Fulda.

Mit kleiner Gruppe geht es im April 2001 im VW-Bulli durch Namibia. Unterwegs auf der klassischen Route mit Namib-Wüste, Küste von Swakopmund und Etosha-Nationalpark.

Wie nach allen dienstlichen Gruppenreisen in Namibia hängen wir auch in diesem Jahr wieder 3 Privatwochen dran.
Mit einem Nissan 4x4 reisen wir in Namibias Süden zum gewaltigen Fish-River-Canyon.

In Namibias Diamantensperrgebiet besuchen wir das verfallene, einst kolonial-deutsche Städtchen Kolmannskuppe. Gerdi nimmt dort „ein Bad“ in der wohl meist fotografierten Badewanne der Welt.

Wie bei jeder unserer Reisen nach Namibia besuchen wir auch in diesem Jahr unsere Freunde, die Seifarts, auf ihrer Schaf - und Rinderfarm „Heimat“ am Rande der Kalahari. (Siehe auch Reisebericht: Farm Namibia).

Spätsommer 2001. Mal wieder unterwegs auf der norwegischen Postschiff-Route – der schönsten Seereise der Welt. Wir sind zu Gast auf der Brücke des Hurtigschiffs „Vesteralen“ auf dem Weg zum Polarkreis und in die Barentssee.

Keine Cocktailabende, keine abendlichen Shows, kein Entertainment und noch nicht einmal ein Swimmingpool an Bord !? Alles nicht nötig. Der wahre Luxus einer Hurtig-Postschiffreise ist die einmalige Natur und die kleinen Häfen, die an Steuer- und Backbord vorüberziehen.

Kirkenes ist der letzte Hafen kurz vor der Russischen Grenze und Wendepunkt für die Postschiffe zur Rückfahrt nach Bergen, wohin das Schiff nach seiner 11-tägigen Reise dann zurückkehrt.